5. Ziel: Intrinsische Motivation

5. Ziel: Aufrechterhalten von Aufmerksamkeit und Förderung intrinsischer Motivation

Qualitätsbereich

Qualitätsmerkmal

Qualitätskriterium

Indikatoren

5. Lehren und Lernen

Lehr- und Lernprozesse

Aufrechterhalten von Aufmerksamkeit Förderung intrinsischer Motivation

Leistungsentwicklung Trainingsraumbesuche

Unser fünftes Ziel kam erst nach der Verlängerung des QM-Projektzeitraumes bis 2015 als weiteres Ziel mit hinzu. Auch dieses Ziel bedient einen Arbeitsschwerpunkt bei der Arbeit des Kollegiums, der als Ergebnis der externen Evaluation offengelegt worden ist

Frau Dr. Tschekan

Hauptinhalt der Arbeit des QM-Teams auf diesem Gebiet ist die Aufrechterhaltung der Kommunikation mit Frau Dr. Tschekan. Frau Dr. Tschekan bietet ein umfangreiches Angebot der Fortbildung und Beratung sowohl für Fachlehrerinnen und Fachlehrer als auch für die Fachkonferenzen der Schulen an. Das erste Zusammentreffen unseres Kollegiums mit Frau Dr. Tschekan fand zur Pädagogische Konferenz am 22.08.2013 in Leipzig statt.

1. Pädagogische Konferenz mit Frau Dr. Tschekan

Inhalte der Pädagogische Konferenz am 22.08.2013 können in der Schulleitung eingesehen werden.

2. Fortbildung an der 16. Oberschule in Leipzig

Die 16. OS Leipzig ist auf Bestreben des QM-Teams und der Schulleitung in den Genuss einer Partnerschaft mit Frau Dr. Tschekan gekommen. D.h. in den folgenden Jahren werden durch Frau Dr. Tschekan und unsere Schule partnerschaftliche Beziehungen die intrinsische Motivation und heterogene Lerngruppen betreffend aufgebaut werden. Als erste Maßnahme diente eine Fortbildungsveranstaltung am 5.03.2014 an unserer Schule, die thematisch an die pädagogische Konferenz anschließt.

Vom "viel Arbeiten" zum "viel Lernen"! war das Motto dieser Veranstaltung.

  • Frau Dr. Tschekan gab uns Tipps zu Arbeitsanweisungen (Instruktionen).
  • Desweiteren wurde die Systematik der "Frage" innerhalb des Unterrichtsgespräches erläutert und der Unterschied zwischen "kleinen (dünnen)" und "großen (dicken)" Fragen bewusst gemacht.
  • Die Zeit, welche Schüler zum Überlegen bekommen, spielt eine entscheidende Rolle bei der Lösungsfindung der SuS.
  • Fünf Basisformen der Zusammenarbeit wurden thematisiert und in Übungen erprobt:

    • Denken - Austauschen - Besprechen
    • Kontrolle im Tandem
    • Puzzle
    • Nummerierte Köpfe
    • Drei-Schritte-Interview

  • Zum Schluss wurde das Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Verbindlichkeit (Instruktionen siehe Anfang) nicht nur für Instruktionen, sondern auch auf alle anderen gängigen Aufgabenstellungen/Ergebnispräsentationen erweitert.
  • Die Dokumente, welche Frau Dr. Tschekan uns zur Verfügung stellte können hier eingesehen werden:

3. Vorbereitung der Fortbildung in der Vorbereitungswoche im Schuljahr 2014/15 am 28.08.2014

  • Für die Folgeveranstaltung (im Sinne der Nachhaltigkeit) von Frau Dr. Tschekan an unserer Schule in der Vorbereitungswoche hatte das QM-Team folgende Aufgaben erfüllt:
    • Terminabstimmung und Einladung von Frau Dr. Tschekan für die kommende Vorbereitungswoche ist erledigt.
    • Für die Vorbereitung der kommenden Fortbildungsveranstaltung werden wir das Kollegium auffordern, über die Umsetzung der Tipps aus der vergangenen Fortbildungsveranstaltung zu reflektieren. Dazu ist folgender Lerherzimmeraushang vorbereitet worden:
    • Die Veranstaltung ist erfolgreich verlaufen. Die Tagesordnung sah folgende Punkte vor:

Schüler zum Lernen aktivieren, Denkaufgaben stellen

Tagesordnung

9.00 Uhr Einführungdie didaktische Route als Planungsinstrument für das Lernen der Schülerinnen und Schüler

10.30 Uhr Pause

11.00 Uhr Kooperative Lernformen und die Basiselemente für das Gelingen des gemeinsamen Lernen

12.30 Uhr Mittagspause

13.30 Uhr gute Aufgaben auf drei Ebenen

14.30 Uhr Pause

15.00 Uhr Überarbeiten der didaktischen Routen

16.00 Uhr Ende des pädagogischen Tages

Frau Dr. Tschekan hat uns folgende Materialien zur Verfügung gestellt:

 

4. Fortbildung im Schuljahr 2014/15 an der 16. Oberschule in Leipzig koordinieren!

 

 

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